Barbara Frischmuth, eine der bekanntesten österreichischen Schriftstellerinnen der Gegenwart, verfasst neben Romanen, Erzählungen, Dramen und Hörspielen auch Kinderbücher.
Sie setzt sich in ihren Texten immer wieder mit Fragen von Interkulturalität und Interreligiosität auseinander, hinterfragt traditionelle Grenzziehungen im Hinblick auf Geschlecht, ethnische oder kulturelle Zugehörigkeit.
Ihre Werke wurden teilweise verfilmt und oftmals übersetzt. 2013 wurde die vielfach preisgekrönte Autorin mit dem Österreichischen Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst I. Klasse ausgezeichnet.
Schon ihr Debütroman Die Klosterschule (1968) sorgte für großes Aufsehen, zu ihren wichtigsten Werken zählen weiters u.a. die sogenannte Sternwieser-Trilogie (Die Mystifikationen der Sophie Silber (1976), Amy oder Die Metamorphose (1978), Kai und die Liebe zu den Modellen (1979)) und die Demeter-Trilogie (Herrin der Tiere (1986), Über die Verhältnisse (1987), Einander Kind (1990). Zuletzt erschien 2015 Der unwiderstehliche Garten: Eine Beziehungsgeschichte.
Sie setzt sich in ihren Texten immer wieder mit Fragen von Interkulturalität und Interreligiosität auseinander, hinterfragt traditionelle Grenzziehungen im Hinblick auf Geschlecht, ethnische oder kulturelle Zugehörigkeit.
Ihre Werke wurden teilweise verfilmt und oftmals übersetzt. 2013 wurde die vielfach preisgekrönte Autorin mit dem Österreichischen Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst I. Klasse ausgezeichnet.
Schon ihr Debütroman Die Klosterschule (1968) sorgte für großes Aufsehen, zu ihren wichtigsten Werken zählen weiters u.a. die sogenannte Sternwieser-Trilogie (Die Mystifikationen der Sophie Silber (1976), Amy oder Die Metamorphose (1978), Kai und die Liebe zu den Modellen (1979)) und die Demeter-Trilogie (Herrin der Tiere (1986), Über die Verhältnisse (1987), Einander Kind (1990). Zuletzt erschien 2015 Der unwiderstehliche Garten: Eine Beziehungsgeschichte.